während ich dort war sehr nettes Team. wie viel während der Stationsarbeit gelehrt wurde, war abhängig von den Ärzt*innen, die gerade Dienst hatten und ihrer Arbeitsbelastung . . . Eigene Patient*innen betreuen ist theoretisch möglich, aber in der Art wie die Stationsarbeit organisiert ist, gar nicht so leicht umsetzbar (kann man aber vllt noch mehr einfordern, als ich es getan habe). insgesamt war ich recht gerne dort und hab auch einiges gelernt.
vllt wissenswert zum CVK:
- die Zuteilung auf die jeweiligen Stationen erfolgt am 1. Tag, alle können angeben, wo sie gerne hinmöchten und dann wird so zugeteilt, dass es möglichst allen passt. Station wechseln ist eigentlich nicht vorgesehen, man kann nur untereinander tauschen. (hilfreich ist, gleich an diesem ersten Tag tauschpartner*innen zu finden, wenn man das möchte. später ist es etwas schwieriger, das zu organisieren. )
- man kann nur entweder 4 Monate in die Rettungsstelle oder gar nicht.
- PJ Unterricht gibt es eigentlich an 4 tagen die Woche, davon fallen aber während der Semsterferien 2 termine pro woche weg . . .
- es gibt nicht mal einen finanziellen zuschuss zum essen! (ich weiß, das ist an der ganzen charite so, aber ne Frechheit ist es trotzdem!)