PRO:
- eines der wenigen Häuser, in denen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie noch zusammen sind und in dem man ohne zu wechseln, aus allen 3 Fächern etwas mitnehmen kann
- PJ wird ernstgenommen, wird als Hilfe und nicht als Klotz angesehen,
- Unterricht geht vor
- man steht nicht jeden Tag ständig im OP
- Arbeit wird von den PJ selbständig verteilt (solange das funktioniert)
- Freizeit (Studientag, abzufeiernde Notaufnahmen) wird selbst geregelt (solange das funktioniert)
- Einsätze in Ambulanz jederzeit möglich
- v.a. die Assistenten sind sehr bemüht, einem brauchbare Dinge für den Arbeitsalltag beizubringen
- flache Hierarchie und gute Stimmung unter den Assistenten sowie auch gutes Verhältnis zu den Oberärzten und zum Chef.
CONTRA:
- wenig "Lehrvisiten", da halt einfach Zeitmangel
- Patientenaufnahme ist immer PJ-Job, egal wie viele es sind
Bewerbung
"Bewerbung" übers Studiendekanat. Dort wird verteilt, d.h. man hat eigentich keinen Einfluss auf die Entscheidung.