Sehr nette Station mit tollem Team! Die Assistenzärzte rotieren zwar innerhalb der Inneren Medizin, jedoch bleiben diese normalerweise für einige Monate auf der Station, sodass man immer die gleichen ärztlichen Ansprechpartner vor Ort hat. Aufgrund von Personalknappheit wurde ich zwar als PJ'lern sehr eingespannt, jedoch blieb trotz der vielen Arbeit immer Zeit für Erklärungen und Lehre. Es ist jederzeit möglich, in den Funktionsabteilungen der entsprechenden Kliniken zu hospitieren, ebenso ist eine zweiwöchige Rotation in die Notaufnahme vorgesehen. In meinem Tertial rotierten die PJ'ler der Kardiologie ebenfalls noch für zwei Wochen in die Geriatrie. Zweimal in der Woche findet Studentenunterricht statt - einmal als Unterricht am Patientenbett sowie einmal als Seminar, gehalten durch die unterschiedlichen Kliniken des Hauses. Es ist ebenso möglich, an den Klinik-internen Weiterbildungen teilzunehmen (1x/Woche). Alles in allem haben mir die vier Monate trotz zahlreichen arbeitsintensiven Wochen auf der kardiologischen Station sehr gut gefallen!