Die Frühbesprechung beginnt um 7:15, dann geht man entweder zum Haken halten in den OP, in die Funktionsabteilung (Gastro, Kolo) oder die Ambulanz. Auf Station kann man bei der Visite mitlaufen. Schluss ist dann zwischen 16-17 Uhr
Pro:
Unterkunft gestellt (Studenten aus Österreich werden bei der Vergabe bevorzugt, die meisten Deutschen Studenten benötigen eine private Unterkunft), Gehalt, Mittag essen frei
24h- Dienste sind je nach Arzt lehrreich, ansich ist man aber günstige Arbeitskraft: Aufgaben sind Haken halten im OP, Blutentnahme, Venflon legen, Astrup stechen
viele nette KPJ-Studenten, sehr nette Pflege
hoher Freizeitwert
Contra:
kaum selbstständiges Arbeiten möglich
schlechte Stimmung im OP, meistens hält man Haken, erklärt wird kaum, Fragen unzureichend beantwortet
Ärzte sind meist freundlich, teilweise wird der Student oder die OP-Schwester im OP aber auch zusammengefaltet wenn etwas nicht klappt
keine Lehre, viele Turnus Ärzte die einem nicht viel beibrigen können
chirurgische Untersuchung wird nicht gelehrt, viel Eigeninitiative lohnt sich auch nur mäßig
teilweise zu viele Studenten, sodass man nichts zu tun hat