Obwohl ich zu Beginn unzufrieden war, war dies im Nachhinein mit Abstand mein bestes PJ-Tertial: Im OP konnte ich regelmäßig selbstständig arbeiten ("machen Sie mal zu und dann noch nen schönes Röntgenbild") sowie auch während der OP mitoperieren. Neben der Unfallchirurgie konnte ich auch in die Allgemein- und Neurochirurgie hineinschauen und dort assistieren.
Aufgrund von überforderten Assistenten war auch auf Station die selbstständige (heißt: alleine!) Durchführung von Stationsarbeit möglich (also Visite, Wundkontrolle, Briefe schreiben, codieren, Rö-Bilder anordnen etc.).
Gleiches galt für die Notaufnahme, wo ich alleine Patienten untersuchen, Diagnostik anordnen und nähen konnte.
Bewerbung
Mitmachen in der Vergaberunde der PJ-Plätze verbessert die Chancen den gewünschten PJ-Platz zu bekommen.