PJ-Tertial Orthopädie in Universitaetsklinikum Duesseldorf (11/2017 bis 1/2018)

Station(en)
ZN32
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Duesseldorf
Kommentar
Tagesablauf:
7:30 Stationsvisite
8:15 Röntgenbesprechung,
-> Danach gings für uns entweder direkt in den OP oder erst auf Station, je nach Bedarf im OP
8:30-16 Uhr OP: Im OP wurden meist beide PJler gebraucht, wir wurden zur 2. Assistenz, manchmal auch zur 1. Assistenz eingesetzt.
Die Stimmung war bei fast allen Operateuren super, es wurde auf Nachfrage viel erklärt. Das Spektrum der Operationen ist sehr breit: Prothesen, Umstellungsosteotomien, Tumoroperationen, Arthoskopien, Kinder(neuro-)orthopädie, Skoliose-Operationen.
Vor und zwischen den Operationen haben wir Stationsarbeit mitgemacht: Blut abnehmen, Verbände wechseln, Drainagen ziehen...
Wenn wenig zu tun war im OP und auf Station konnten wir mit in die Sprechstunden in der Ambulanz gehen.

PJ-Unterricht: wurde nicht sehr regelmäßig durchgeführt, aber die Assistenten auf Station waren bemüht wenn Luft war dort Teaching zu machen.

Arbeitszeit: regulär von 7:30-16 Uhr, freitags kürzer, natürlich gingen die OPs häufig länger, wenn wir dort geblieben sind durften wir das an anderen Tagen mit Urlaub kompensieren. Man hätte aber sicher immer pünktlich gehen können wenn man gewollt hätte.

Fazit: sehr spannend und sehr lehrreich. Wenn man Interesse an Orthopädie hat kommt man hier wirklich auf seine Kosten.
Bewerbung
Über die Uni Düsseldorf, Bewerbungsverfahren für Externe ist auf der Homepage beschrieben.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Blut abnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
573

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2