- Ablauf: Visite, dort gleich Verbandswechsel, nach Visite restliche Verbände und BE's, dann Patientenaufnahmen
- OP hat mich nie sooo interessiert, da wurde ich dann auch nur gerufen, wenn wirklich jemand zum Halten gebraucht wurde (bei Interesse ist da sicher mehr drin)
- ansonsten nettes, hilfsbereites Team, leider zu oft unterbesetzt -> hab dort gut gelernt, mich zu strukturieren...
- nette Pflege, auch immer hilfsbereit
- Mittagessen war ich täglich, 2-3x kam dann der Anruf aus dem OP...muss man halt vorher auf den Plan schauen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, genau jetzt gerufen zu werden bzw. einfach mal im Saal anrufen
- Abschlussbesprechung geplant gegen 15.20-30Uhr - verzögert sich meist durch den vollen OP-Plan - ist aber nicht schlimm, wenn man als PJler pünktlich gehen muss, man kann dort mit allen ganz offen reden
- PJ Unterricht gibts regelmäßig für alle Studenten, allerdings eher internistisch und nicht chirurgisch
- Fazit: Im Endeffekt wars ne schöne Zeit (auch wenns Zeiten gab, wo es sehr stressig und man auch mal nen Vormittag allein auf Station war)
Bewerbung
Die Stationen fürs Tertial/Tertiale werden hausintern bei Frau Fischer aus der Verwaltung vergeben. Man kann dort Präferenzen angeben, darf allerdings nicht drauf hoffen, dass das immer so klappt ;-))) Somit würde ich persönlich vorher ins Chefsekretariat der jeweiligen Wunschstation gehen - wenn die sich dann telefonisch in der Verwaltung melden und sagen, dass man Person XY gern als PJler hätte, geht das sicher klar...