Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
- schließe mich den Vorberichten an, super Team, gute Integration
- waren 3 PJler, haben jeweils 4 Wochen rotiert (Station, Ambulanz)
- hatte geringe Vorkenntnisse im Bereich HNO, hat sich aber schnell gut eingespielt
- grob: Visite, 1-2 BE's (wenige, machen nämlich dort fast immer die Schwestern), paar Flexülen legen, dann werden jeden morgen alle Patienten ins Untersuchungszimmer geholt (VW, Kontrolle, Entlassungsuntersuchungen - geht dennoch meist relativ zügig), danach kommen dann die Neuaufnahmen (die aber zuvor in der Ambulanz aufgenommen wurden, somit sind das zwar manchmal 6-8 Patienten, ist aber auch oft in 90-120Min zu erledigen), diese werden dann in der Mittagsbesprechung kurz vorgestellt, danach Mittagessen, nachmittags eben den Rest...Briefe, Untersuchungen anmelden/vervollständigen, nahezu immer pünktlich 15.30Uhr Schluss, Freitag sogar ne Stunde eher
- im OP ist man meist bei großen OP's als Hilfe eingeteilt, kann aber wenn man Zeit hat immer gern in den OP kommen und sich die Sachen anschauen (HNO-OP ist ein separater Bereich und nicht im Zentral-OP integriert, geht dort fast familiär zu - alle sehr nett und hilfsbereit)
- war mein letztes Tertial, was für mich wichtig war, hab dort noch fix gelernt Briefe zu diktieren :D erspart wirklich enorm viel Zeit...
Bewerbung
Stationen für die PJler werden von Frau Fischer aus der Verwaltung vergeben, man kann dort Präferenzen angeben, darf aber nicht damit rechnen, dass das immer so klappt, wie gewünscht ;-)) Gerade HNO ist aufgrund des guten Rufs sehr begehrt, deshalb würde ich zusätzlich im Chefsekretariat anfragen....wenn die sich dann bei in der Verwaltung melden und sagen, man hätte Person XY gern als PJler, geht das eventuell besser/sicherer seinen Gang.