PJ-Tertial Anästhesiologie in Luzerner Kantonsspital Wolhusen (12/2007 bis 3/2008)

Station(en)
OP und Notfall
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Das Spital in Wolhusen gehört zum Kantonsspital Luzern und ist ein wirklich kleines Haus mit 3 OPs, die nicht immer ausgelastet sind. Dennoch gibt es für einen UHU genug zu tun, wenn man denn möchte. Zunächst ist man 2 Wochen der Anästhesiepflege zu geteilt um einen Überblick über Medikamente, Geräte und REA-Abläufe bekommt. Dann liegt es in den Händen des Chefs, ob man einen eigenen Saal betreut oder eben nicht. Die Schweiz ist das Land der Spinalanästhesie und so kommt man im Laufe eines Tertiales gut und gern auf 100 SAs .. Für alle Fragen war stets ein ärztlicher Ansprechpartner vorhanden, die Anästhesiepflege ist dort extrem eigenständig. Kann dazu führen, dass der Pat. eben schonmal relaxiert ist, wenn man den Saal betritt.. Kompetenzgerangel inbegriffen. Fazit: Man kann viel lernen und machen, wenn man das kalte Wasser nicht scheut!
Bewerbung
8 Monate
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Punktionen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
200 für Wohnheim

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87