Als PJler wird man in der Gynäkologie sehr herzlich empfangen, man fühlt sich direkt gut in das Team integriert und darf an allem teilhaben.
Wenn man nicht gerade in einer Op eingeteilt ist, in der man gelegentlich auch die erste Assistenz machen darf, kann man sich seine Station frei wählen: Kreißsaal, Ambulanz und Notaufnahme, Wöchnerinnen- oder Normalstation. In jedem Bereich konnte ich auch eigenständig Aufgaben erledigen und Patientinnen mitbetreuen. Ebenso war es immer möglich, Sonos und gynäkologische Untersuchungen durchzuführen. In der Chefvisite durfte man die Vorstellung der Patientinnen übernehmen und war so immer aktiv an der Visite beteiligt.
PJ-Unterricht fand regelmäßig 2 mal pro Woche mit interessanten Themen aus allen Fachbereichen statt,. Das Haus bemüht sich wirklich sehr um seine Studenten, Wünsche bezüglich der Themenauswahl konnten ebenfalls berücksichtigt werden.
Man fühlte sich als Pjler insgesamt im Marienhospital gut aufgehoben, aber besonders gut hat mir das Team der Gynäkologie gefallen. Dankeschön für ein tolles Tertial!