Pro: - man wird im OP nicht "gebraucht", kann aber bei Interesse jederzeit mit in den OP. Generell sehr freie Einteilung der Tätigkeiten möglich
- man darf sehr viel sonografieren und auch Katheter legen, was für jegliche spätere Tätigkeit nützlich scheint.
- einige Ärzte sind äußerst engagiert, lassen einen viele Fragen stellen, voruntersuchen, beziehen einen in diagnostische/therapeutische Überlegungen ein
- die Pflege ist äußerst nett, hilfsbereit und dankbar über eure Hilfe
- Arbeitszeiten human (7:15-16:00 Uhr, Mittagessen immer gemeinsam möglich), hoher Freizeitwert in Kufstein/Umgebung
- Teilnahme an Diensten mit Freizeitausgleich ist möglich
Contra: - "eigene" Patienten betreuen scheint in Österreich generell eher unüblich zu sein
- einige Ärzte betrachten den PJler eher als Zuschauer/Mitläufer und beziehen einen höchstens zum Leitung legen ein. Bei wem es besser und bei wem schlechter ist, findet man aber schnell heraus ;-)