In der Chirurgie rotiert man in die allgemeinchirurgie, die Unfallchirurgen und die gefäßchirurgie. Die ACH ist ein super nettes und lustiges Team in der man vor allem viel Zeit im op verbringt. Erste assistenzen bei der op sind möglich, insbesondere bei lapraskopischen eingriffen. Die ACH ist eine relativ große Abteilung in der auch auch viele große op‘s wie zb Traverso- longmire ops stattfinden. Auf Station und in der Ambulanz kann man auch jederzeit mithelfen. In der GCH ist man eigentlich nur im OP- hat aber auch ein nettes op die einen viel nähen lassen und auch gerne alles erklären. Auch die GCH ist eine große Abteilung, sodass es viele spannende ops wie offene BAA zu sehen sind, ebenso wie endovaskuläre Eingriffe. Auch hier kann man jederzeit in die Ambulanz gehen. In der UCH ist man in der Ambulanz eingeteilt, wo man die Patienten selbstständig aufnehmen, untersuchen, zum Röntgen schicken kann und anschließend mit einem Arzt bespricht was zu tun ist, Briefe werden auch selbstständig diktiert. In der UCH hat man also die Möglichkeit viel selbständig zu Arbeiten! In der UCH und ACH ist man auch für Viggos und blutentnahmen zuständig- das hält sich aber in Grenzen und ist gut machbar:-) donnerstags findet immer ein pj Seminar mit unterschiedlichen Themen statt und alle 14 Tage findet dienstags ein Röntgen Seminar statt. Beide sind zu empfehlen. Insgesamt ein tolles tertial- in der man meistens gut miteingebunden wird und viel sehen kann.
