-extrem freundliches Team, man wurde sofort in das Team integriert
-insgesamt 5 chirurgische Stationen, auf die man zugeteilt wurde. man konnte rotieren (wurde allen PJlern selbst überlassen), ich habe mich aber entschieden auf der Gefäßchirurgie zu bleiben
-wenn man nicht in den OP möchte, wäre es möglich dieses abzusprechen und mehr Zeit auf der Station zu verbringen. Insgesamt waren zur Zeit viele Assistenzärzte da, sodass ich leider nicht so oft im OP war. Wenn man aber am Tisch war, konnte man auch knüpfen, nähen etc.
-Dienst 7-15:30, an entspannten Tagen konnte man schon früher gehen. nur sehr selten musste man länger bleiben
-Studientage konnte man (fast) immer an gewünschten Tagen nehmen. Studientage sammeln und Urlaub waren auch kein Problem.
-jeden Monat konnte man Essensmarken abholen (5€ pro Tag), damit wurde man immer satt. Am Ende blieben auch noch genug Marken übrig. Zeit für Mittagessen war auch fast immer da (außer im OP).
-1xWoche fanden PJ Fortbildungen statt - diese fielen aber auch leider oft aus.
-Insgesamt sehr nettes Tertial. kann es auf jeden Fall allen empfehlen. Bald kommt allerdings ein neuer Chef der Gefäßchirurgie, also es kann sein, dass sich auf dieser Station einiges ändern wird.