Das PJ-Tertial in der MKG im KBM hat mir extrem gut gefallen. Ich wurde von dem ersten Tag an als vollwertiges Mitglied des wunderbaren Teams aufgenommen und eingesetzt. Die Tätigkeitsbereiche unterscheiden sich kaum von denen der Assistenzärzte. (Außer das man oft um die richtig nervigen Dinge, wie Dokumentation und Briefe schreiben drum herum kommt) Dabei darf man eigenständig arbeiten und hat aber niemals das Gefühl allein gelassen zu werden. Ich wurde zu jedem Zeitpunkt gefördert und gefordert. Der Abteilungschef Prof. Dr. Dr. Rustemeyer ist sehr daran interessiert, dass man spezielle Operationen aus nächster Nähe sehen kann und erkundigt sich regelmäßig nach Lernfortschritt und Wünschen der Studenten.
Dieses PJ-Tertial hat mich optimal auf die kommende Prüfung M3 vorbereitet und mir ein tollen Einblick in ein insgesamt unglaublich vielseitiges Fach gegeben.
Minuspunkte:
- sind nur beiläufiger Natur: so ist die Gastronomische Versorgung im Krankenhaus eher mangelhaft