Pro:
- frühstück mit allen ärzten
- haken+ klappe halten, wenn alle ops zu ende sind udn man sich nicht weiter engagieren will kann man gehen. kann also auch schon mal um 14h oder früher sein
- gezwungen wird man zu nichts, die assistenzärzte bieten einem aber an, so aktiv wie möglich zu werden - kann auch seine eigene patienten/zimmer betreuen.
-assistenzärzte sehr bemüht einem etwas beizubringen, so fern das der op-plan/ stationsarbeit zulässt.
- wenn man glück hat ist erste assistenz möglich, allerdings war das bei uns nur 1x der fall
contra:
- stimmung zu unserem zeitpunkt schlecht weil viel ärzte(operateure) gefehlt haben - wenig zeit für lehre, man sieht von der operation(vorwiegend hüft/knie-teps) nichts, nur haken halten das evtl von morgens bis mittags oder auch mal abends. und einblick in schulter/fuss/ws ops zu bekommen sehr schwer weil man vorwiegend bei den hüft/knie teps eingesetzt wird.
ich würde orthopädie in dieser klinik nicht mehr als wahlfach nehmen. denke, dass ich einem anderen fach mehr gelernt hätte.