Ein gutes Tertial, das Spaß gemacht hat! Die meisten Assistentärzte sind nett und erklären viel. Die PJ-beauftragte Ärztin ist super engagiert. Man rotiert zwischen RTS, Station, Neo (1 Woche), und man kann zu den Neuro- und Diabetes Sprechstunde gehen, die auch sehr gut sind. Alles ist ziemlich flexibel, man kann sich untereinander und mit den Ärzten absprechen, wenn man länger auf eine Station bleiben möchte.
Zu den Ober- und Chefärzte der Pädiatrie hat man leider wenig Kontakt, sie machen auch keine PJler-Fortbildungen (das machen die Assistenten aber meistens fällt es aus). Es gibt aber 1x die Woche eine Fortbildung für die PJler aller Fachrichtungen, die meist gut ist.
Man hat jeden Tag eine Mittagspause, das Essen übernimmt das Krankenhaus bis 3,3€, wenn man mehr möchte muss man das selber zahlen.
Studientag hat man auch und man kann sich aussuchen wann, solange immer mindestens 1 PJler da ist.
Insgesamt ein gutes Tertial, das ich weiter empfehlen kann!