PJ-Tertial Pädiatrie in St. Joseph-Krankenhaus (12/2017 bis 3/2018)

Station(en)
44, 45, ZNA
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich hab mich in der Kinderklinik sehr wohl gefühlt. Besonders der Kontakt zu Kollegen und auch zur Pflege ist entspannt. Ich war die einzige PJlerin und konnte deshalb recht frei entscheiden, wo ich wie lang sein wollte. Von der ITS und Neo wurde mir aber eher abgeraten, weil man dort sowieso nicht viel machen dürfe. Da es auch mein verkürztes letztes Tertial war, habe ich dann darauf verzichtet.
Besonders die Wochen in der Notaufnahme waren für mich lehrreich und ich konnte sehr selbstständig arbeiten. Auch durfte ich immer wieder bei Kindern Zugänge legen und Blut abnehmen, was für mich ein super Training war.
Leider war der Alltag auf Station und ZNA (ja, es waren die infektreichen und damit vermutlich besonders arbeitsintensiven Wintermonate) für alle anstrengend und es blieb meistens wenig Zeit für ausführliche Erklärungen oder Fortbildungen. Die meisten Ärzte haben versucht, ihre Fortbildungs-Termine nachzuholen, wenn etwas dazwischen kam. Aber oft scheiterte es dann doch daran, dass sowieso schon alle Überstunden machten. Es steht einem aber frei zu anderen Fortbildungen im Haus zu gehen (EKG, Innere, Patho, Radio), was sich meistens lohnt.
Bewerbung
über das PJ-Portal der Charité
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8