Mir hat das PJ-Tertial hier sehr viel Spaß gemacht und ich konnte viel lernen und mitnehmen. Trotz stressigem Alltag wurde mir von Anfang an viel gezeigt und ich wurde super ins Team integriert. Man ist hier im Gegensatz zu einigen anderen chirurgischen Stationen nicht nur zum Blutabnehmen und Flexülen legen da (von denen es eh nur 0-8 am Tag gibt), sondern es wird, wenn man ein bisschen Interesse zeigt, viel Wert darauf gelegt, dass man was lernt. Auch im OP durfte ich trotz wenig chirurgischer Vorerfahrung schnell viel machen und es herrschte immer ein respektvoller Umgangston. Aber auch hier hängt natürlich viel von der eigenen Motivation ab.
Insgesamt war es für mich ein tolles Tertial, in dem ich unglaublich viel gelernt und mich im Team sehr wohl gefühlt habe.