Die 8 Wochen ZNA waren enorm lehrreich und man kann seeehr viel eigenständig machen und bekommt (meistens, vor allem, wenn man ein bisschen hinterher ist) auch ein feedback zB zur Untersuchung oder warum etwas passiert. Ich glaube, dass ich nirgendwo im PJ mehr gelernt habe. es ist auf jeden Fall anstrengend, da so gut wie immer sehr viel los ist, aber gerade daher auch der gutee Lerneffekt und das Team ist auch super, so dass ich an den allermeisten Tagen sehr gerne gekommen bin. Essen in der Mensa muss man selbeer zahlen, aber es gibt auch eine Küche mit Mikrowelle und Herd und wir PJleer haben meist auch gemeinsam Pause gemacht. Durch den Schichtdienst kann man auch gehen, wenn die Schicht rum ist (wenn man möchte meist auch früher), dafür ist gewünscht, dass wir uns in Schichten einteilten, Früh (7.30- 16.30), Zwischen (10-18), Spät (15.45- 23.45). Gerade die Spätschicht haben wir nicht alle gemacht, das war dann abeer auch kein Problem, wobei je nachdem, wie viele PJleer so da sind, es natürlich auch für einen selbst besser ist, sih nicht so auf den Füßen rumzustehen, wobei das meistens nur kurz am Vormittag überhaupt passieren konnte. Würde ich jedem empfehlen!!!!
Die Psychosomatik war natürlich ganz anders. ich finde es großaartig, dass es im cbf die Möglichkeit gibt, im Innere Terzial dorthin zu rotieren und habe die Zeit auf Station sehr genossen. Das Team war super freundlich und lustig und die Einblicke enorm spannend und ich durfte mit Absprache auch an therapeutischen Gruppen teilnehmen und dort viel sehen, was man sonst nicht so sieht. Jedem, der sich für Psychosomatik interessiert kann ich auch diese Rotation nur empfehlen!!