PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Spital Frutigen (1/2018 bis 3/2018)

Station(en)
und Orthopädie
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Insgesamt sehr positive Erfahrung im kleinen Spital im Berner Oberland.
Pro:
- Sehr schönes Arbeitsklima durchwegs im Spital
- Durch selbstständiges Arbeiten (Patienten aufnehmen, diagnostizieren, dem Oberarzt vorstellen, Patienten im Ambi betreuen) hat man die Möglichkeit sehr viel zu lernen
- Patienten von der Inneren können/ werden im Notfall auch gesehen.
- Jeden Freitag EKG Kurs
- Mittwoch Fortbildung in der Allgemeinchirurgie
- Donnerstags meist der Gynäkologen
- Jede 2. Woche ca. der Internisten
- Die Unterassistenten sprechen sich die Dienste und die Freizeit untereinander selber ab. Dadurch hat man gefühlt eine hohe Autonomie, was natürlich auch nicht ganz schlecht für das Arbeitsklima ist
- Man wohnt zusammen im Wohnheim, welches nicht viel kostet, und hat gefühlt ein WG-Leben
- Man lebt in einem sehr schönen Stückchen Erde

Einziges wirkliches Kontra war die manchmal nicht ganz konsequente Durchführung der Fortbildungen.
Bewerbung
Lange vorher (2 Jahre) oder sehr spontan (2 Monate)
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung
EKG
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Gipsanlage
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
840
Gebühren in EUR
180

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2