Das Chirurgie-Tertial ist in 4 Teile geteilt, Allgemein-, Gefäß-, Unfallchirugie und unfallchirurgische Notaufnahme. Alles für jeweils 4 Wochen.
Habe insgesamt viel im OP gestanden, durfte dafür auch oft als 1. Assistenz mitarbeiten (Nähen, Saugen, Strom, Kameraführung und Zangen bei der Laparoskopie).
Auf Station war es meistens eher langweilig, es gibt meistens Blutentnahme Schwestern, die dich aber auch mitarbeiten lassen, wenn du möchtest.
Die Fortbildungen der Chirurgie finden nur gelegentlich statt, dafür sind sie dann oft gut. Es ist aber so vorgesehen das alle PJler an allen Fortbildungen teilnehmen und die der anderen Fächer finden meist statt: Radio 1x/Woche, Anästhesie 2x, Innere 1x und sind so gelegt, dass man danach gegen 4 heimgeht ;)
Das Essen kostet als halbe, meist ausreichende Portion 2€ und ist in Ordnung. Eine Wohnung gabs gestellt im PJ-Wohnheim. Ist nen altes Gebäude mit dafür großem Gemeinschaftsgefühl :D Haben viel zusammen gemacht. TS hat freizeitlich viel zu bieten: Wirtshausabende, Berge, Sportzentrum, sogar Clubs für die, die gerne feiern gehen.
Sonstiges:
-Notarzt mitfahren ist gut machbar
-Kleidung gestellt
-keine Studientage, dafür sind fast 8 der 40 Stunden Fortbildungen
Bewerbung
Als LMU Student einfach zur Standardfrist angemeldet, ohne Empfehlungsschreiben.