+ Rotation durch 4 Kliniken (Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie, Kinderchirurgie, Plastische Chirurgie) und die Notaufnahme möglich
+ Nachtdienste in der Notaufnahme und im OP mit guter Bezahlung (200-300€ pro Dienst) und Freizeitausgleich möglich
+ Rufbereitschaften ebenso möglich
+ wöchentliche Fortbildung aus verschiedenen Gebieten (auch Innere, Intensivmedizin,...) und alle 2 Wochen eine Fallvorstellung von PJlern für PJler
+ sehr pünktlich Feierabend (jeden Tag muss ein Chirurgie-PJler bis 15 Uhr bleiben, die anderen dürfen auch schon eher gehen, wenn nichts mehr zu tun ist, was oft der Fall ist)
+ Mittagessen gibt es für PJler etwas günstiger
+ selbstständige Betreuung von Patienten in der Notaufnahme
- das OP-Programm ist nicht übermäßig gefüllt, man wird wenn überhaupt nur als 2. Assistenz benötigt (außer in den Nachtdiensten), kann aber immer zuschauen
- auf Station ist neben Verbandswechsel und Blutabnahmen/Flexülen auch nicht viel zu tun, man muss sich meistens aktiv Arbeit suchen und mit mehreren PJlern auf einer Station kann es schnell langweilig werden
- die Patientenaufnahmeanamnesen/-untersuchungen auf der Viszeralchirurgie sind eine sinnfreie Last (erfolgen in der Regel NACH der operativen Versorgung)
- Wäsche kann man nur an 2 Tagen in der Woche jeweils mittags wechseln