Pro:
-alle Ärzte sind sehr freundlich - sehr angehemes Arbeitsklima. Man wird sofort ins Team integriert.
-sehr gutes Verhältnis zu Pflege und anderen Therapeuten
-man darf eigene Patienten betreuen und ist sowohl für Plege und Therapeuten als auch für Angehörige der primäre Ansprechpartner (Patientenaufnahme, Therapieplan, ggf Diagnostik, Arztbrief....). Dadurch lernt man selbständiges und strukturiertes Arbeiten und wird sehr gut auf den Berufsbeginn vorbereitet. Bei Fragen hat man immer einen Ansprechpartner (Oberarzt / Assistenzarzt).
-man hat immer was zu tun und steht nie rum und wartet bis die Zeit vergeht
-Möglichkeit zum Arbeiten auf der Palliativstation oder im Bereich für Gerontopsychiatrie
-Geriatrische Patienten haben oft ein breites Spektrum an Erkrankungen und Medikamenten, die man gut wiederholen und sich einprägen kann.
-Gehalt von 600 € - auch Urlaubstage werden bezahlt
-Überstunden können zusätzlich zu den offiziellen Urlaustagen frei genommen werden, außerdem Möglichkeit durch Samstagdienste (5h) 1 Tag frei zu bekommen
-kostenloses Mittagessen, für man sich immer Zeit nehmen kann
Contra:
-man kommt oft sehr spät raus (19h), da viel Arbeit anfällt (Briefe schreiben, Neuaufnahmen)
-PJ Unterricht durch Oberärzte findet sehr unregelmäßig statt (planmäßig eigentlich 1x/Woche)
Fazit: Sehr lehrreiches Tertial in einem super Ärzte-Team!
Bewerbung
Bewerbung über die Uni-Heidelberg - habe noch während des PJs meinen Platz in Innere gewechselt, was problemlos möglich war.