PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Friederikenstift (12/2017 bis 4/2018)
Station(en)
2 Süd, 2 Mitte
Einsatzbereiche
OP, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die 4 Monate in der Allgemeinchirurgie des Friederikenstifts waren insgesamt ein entspanntes, angenehmes und lehrreiches Tertial.
Lediglich die ersten Tage waren etwas stressig (Beginn zwischen den Feiertagen nach Weihnachten und damit verbunden wenig Personal).
Grundsätzlich ist man sehr frei in der Gestaltung des Tages. Zu den täglichen "Pflichten" gehören neben der Visite um 7 Uhr die daran anschließende Frühbesprechung und danach die Blutabnahmen und Viggos auf Station.
Danach kann man entweder mit den in den OP, Arztbriefe schreiben, Verbandswechsel usw. erledigen oder in die Notaufnahme gehen.
Mittagessen ist täglich, (Über-)Pünktlicher Feierabend mindestens an 4 von 5 Tagen möglich.
Das Team ist super, die Assistenzärzte integrieren die Studenten sehr gut und die Stimmung ist praktisch immer gut. Insgesamt gibt es eine eher flache Hierarchie, der Umgang zwischen Studenten, Assistenz- und Oberärzten und dem Chefarzt ist freundschaftlich-kollegial.
Die Arbeit der PJ-Studenten wird sehr geschätzt.
PJ-Unterricht hat in der Allgemeinchirurgie hingegen praktisch gar nicht stattgefunden. Grundsätzlich sind aber Fragen aller Art jederzeit willkommen.