Bin mit Vorbehalt in die Kinderonko gegangen und muß sagen, daß sich mein Bild total gewandelt hat.
Stationsklima ist sowohl zwischen den einzelnen Gruppen (Pflegedienst + Ärzten) als auch unter den Gruppen sehr gut.
Man fühlt sich als PJ´ler gebraucht und nicht wie auf anderen Stationen wie überflüssig. Man lernt viel über die intensive Versorgung der kleinen Patienten und es gibt auch genug Anlässe zu lachen ;-).
Mittags gibts eine Klinikbesprechung , in der jeweils eine kleine Fortbildung gehalten wird und die auch mal von PJ´lern gehalten werden muß.
Technisch kann man auf Station viel machen: vom BE, Flexülen legen (aber weniger als man dnkt, da fast alle Patienten einen ZVK haben), Lumbalpunktion, Knochenmarkpunktion, und generell die Statuserhebungen.
Alles in allem sehr lehrreich und nur weiterzuempfehlen.