Normalstationen, Stroke Unit, ZNA, Intensivstation, Funktionsbereiche
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Pro:
Man kann inhaltlich sehr viel lernen und auch einige Kolibris sehen! (Vorteil eines Maximalversorgers)
Flache Hierarchie, sehr freundliches Verhältnis zu PJlern, gute Integration ins Team.
Rotation in alle neurologischen Bereiche, auch Spätdienste möglich.
Am Ende des PJ-Tertials kannst du sicher Liquorpunktionen durchführen.
Täglich freiwillige Seminare (leider oft nachmittags nach 16 Uhr)
Neuro bedside-teaching jeden Freitag Mittag.
Kontra:
Extrem hoher Patientenumsatz, die Kollegen stehen ziemlich unter Druck.
Man muss teilweise aufpassen, nicht länger als 8 Stunden da zu sein.
Es gibt wie überall auch Assistenten, die sehr interessiert daran sind, dir etwas beizubringen und andere, die nicht so viel mit dir anzufangen wissen.
Es ist ratsam, sich mit der Pflege bereits zu Beginn zu einigen, dass PJler Blutentnahmen nur dann machen, wenn sie der Pflege nicht gelingen. Viggos sind jedoch ärztliche Aufgabe. Man sollte aufpassen, dass man nicht nur diese Dinge übt und seine Rolle als Student, der das Fach erlernen möchte, klarmachen.