PJ-Tertial Anästhesiologie in Caritasklinik St. Theresia (1/2018 bis 4/2018)

Station(en)
OP/Intensivstation
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Bin als Anästhesie-Anfänger in das Tertial gekommen. Hat sicher 2 Wochen gedauert, bis ich in die Abläufe reingekommen bin. Am Anfang waren wir 3 Pjler und noch 2 junge Assistenten, weswegen es in der Zeit schwer war, an seine Einleitungen zu kommen. Nach dem sich das personell entspannt hat, war es durchweg gut. Der OP dort hat 3 Einleitungsräume, wo überlappend eingeleitet werden kann. Daher kann man von Einleitung zu Einleitung und immer dort sein wo gerade etwas los ist. Alles in allem habe ich in den 2,5 Monaten, die ich im OP war, sicher 100 Einleitungen inklusive RSIs gemacht, natürlich immer mit Anästhesisten im Raum. ZVKs und Arterien fallen mit etwas Glück ebenfalls an. Das Team ist größtenteils super nett und auch motiviert einem was beizubringen, ein paar Ausnahmen gibt es.
Die letzten zwei Wochen war ich noch auf der Intensiv, wo Land unter war was Workload und Personalsituation anging, dementsprechend war es eher schlecht. Andere PJler hatten da aber deutlich mehr Glück.
Noch kurz zum Chef: sehr angenehmer Prüfer, fragt das, was man in seiner Zeit im OP und auf Intensiv gelernt hat. Prüft am ersten Tag praktisch, lässt einen also eine Einleitung mit Videolaryngoskop machen.
Bewerbung
kurzfristig über Sekretariat von Prof. Lutz (Gastroenterologie)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Repetitorien
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
nach Tertial gestaffelt 200/250/300 plus 60/Dienst

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73