Station, Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Das PJ in der Anästhesie am MHO ist total interessant. Das Team ist sehr engagiert und bemüht Lerninhalte zu vermitteln. Als PJ-ler ist man Bestandteil der gesamten Mannschaft und weiß ein Tag vorher in welchem Saal man am nächsten Tag eingeteilt ist. Der PJ-Unterricht findet regelmäßig 2x die Woche statt. Es gibt zum Jahresbeginn einen Unterrichtsplan mit vielen praktischen Einheiten wie z.B. ein Reanimationskurs. Ein EKG Kurs findet ebenfalls statt und ist die beste Möglichkeit sich auf die mündliche Prüfung vorzubereiten. In der Anästhesie ist man in der Regel im Zentral OP eingeteilt. Eine Rotation für ein Monat auf der Intensivstation ist Bestandteil der Ausbildung. Es gibt die Möglichkeit mit auf dem NER zu sein und so erste Einblicke in die Notfallmedizin zu bekommen. Man darf und soll auch regelmäßig zu Schockräumen mit, um die Versorgung von Polytrauma-Patienten mit zu sehen. Auch hier ist es sehr empfehlenswert mit zu gehen, da man so viele Sachen für die mündliche Prüfung erlernt. An praktischen Fähigkeiten erlernt man ZVKs, AKs etc. sehr gut. Ich denke die Anästhesie am MHO ist für jeden der praktische Fähigkeiten erlernen will sehr gut geeignet.
Ganz großes Lob an das Team und für das nette Tertial :)