PJ-Tertial Neurochirurgie in Staedtisches Klinikum St. Georg (3/2018 bis 5/2018)

Station(en)
Neurochirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Jena
Kommentar
Das Team ist sehr nett. Es wird einem viel erklärt und man wird gut ins Team integriert.
Meine Hauptaufgaben waren Blut nehmen, Flexülen legen, Reha Anträge, Briefe und Aufnahmen. Im OP war ich nicht ganz so oft, was mir persönlich eher entgegen kam. Wenn man jedoch gern viel im OP sein will, lässt sich das sicher auch einrichten. Dort durfte ich häufig nähen und ab und an auch kleine Dinge selbst machen.
Außerdem durfte ich auch eine Lumbalpunktion selbst machen und die Kopfdrainagen ziehen und übernähen. Der Oberarzt nimmt einen dann auch auf ITS Visite mit und man geht gegen Ende des Tertials wohl auch in die Sprechstunden mit. Da war ich jedoch nur ein Mal.

Mittagessen gibt es nicht kostenlos. Die Ärzte essen meist auch gleich auf Station. Urlaubstage konnte ich problemlos nehmen.
Feierabend hatte ich immer pünktlich. Da während meiner Zeit dort eher wenig los war, konnte ich auch häufiger früher gehen. Wenn ich zu Seminaren gegangen bin, wurde ich danach auch direkt nach Hause geschickt.

Alles in allem also sehr empfehlenswert. Man lernt einiges, v.a. die neurologische Untersuchung und über die work-life-balance kann man sich auch nicht beklagen. ;)
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Punktionen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47