Häufige Wechsel zwischen den verschiedenen Stationen, was sehr schön war, da man so sehr viel sehen konnte, allerdings kam man bei den teilweise nur zweiwöchigen Rotationen auch nicht wirklich an und wenn man sich gerade eingefunden hatte, musste man auch schon wieder weg. Die Stimmung hing sehr von der Station ab (Notaufnahme und Onko sehr gut, Neo und Gastro eher nicht so gut).
Leider sind die Fortbildungen immer wieder ausgefallen, sie fanden meist Donnerstagnachmittag nach dem Arbeitsende statt, wo man schon ziemlich kaputt war.
Vergütung gab es keine (Essensmarken 2,70, im folgenden Tertial wurden diese auf 4 Euro aufgestockt), Mittagessen war eigentlich nach der Mittagsbesprechung um 12:30 immer möglich wenn man Bescheid gesagt hatte.
Fehlen wegen Krankheit oder auch zwischen den Weihnachtsfeiertagen wurde vom PJ-Betreuer sehr ernst genommen.