Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Ich bin hauptsächlich aufgrund meiner Doktorarbeit in Homburg für mein erstes Tertial gewesen und wurde mehr als positiv von der Neurologie überrascht!
Das Team ist super, immer motiviert einen etwas beizubringen,die Oberärzte und Assitenten nehmen sich die Aufgabe zu Herzen einen während des Arbeitsalltags zu teachen und man wird als vollwertiges Bestandteil des Teams erachtet.
Je nach Motivation darf man auch viel selbstständig arbeiten, ich konnte im Verlauf mehrere Patienten selbstständig unter Aufsicht betreuen.
Anfallende praktische Tätigkeiten wie eine Lumbalpunktion darf man ebenfalls regelmäßig durchführen.
Mein absolutes Highlight war die Notaufnahme, die zwar auch zeitintensiv war, aber wo ihr Patienten eigenständig (natürlich erst nachdem ihr eingearbeitet wurdet) aufnimmt, die Diagnostik anmeldet und den Patienten eurem Assistenzarzt u/o Oberärzte vorstellt.
Weitere Rotationen sind die Normalstation, die Stroke Unit, die Intensivstation, die Ambulanz und das EMG.
Im Großen und Ganzen kann ich das PJ in der Neurologie in Homburg wirklich nur wärmstens empfehlen!! Ich hatte dort eine tolle Zeit, das Team ist wirklich Klasse! Ihr habt die Möglichkeit die breite Spannbreite der universitären neurologischen Medizin mitzunehmen in einem sehr entspannten Umfeld.
PJ Unterricht findet statt, so circa 1 Mal pro Woche ggf auch alle 2 Wochen. Da müsst ihr ein bisschen dahinter sein sonst geht's verloren. Und euch stehen 2 Studientage pro Monat zu!
Viel Spaß!