PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Frankfurt (1/2018 bis 4/2018)

Station(en)
A9
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ein Tertial in der Inneren an der Uniklinik in FFM ist hervorragend, wenn man Blutentnahmen und Braunülenlegen erlenen möchte. Wenn man darüber hinaus noch weitere Fähigkeiten erlenen möchte, ist das meistens nach 17.00 bei der Oberarztvisite möglich. In den Kernarbeitszeiten gab es leider durchgängig absolut keine Zeit um den Studenten etwas beizubringen. Neben massenhaft Blutentnahmen wurde man auch sehr gerne für das EKG schreiben und sinnlos Botengänge quer durchs Klinikum "missbraucht". Auch werden gerne weitere Arbeiten nach 17.00 verteilt, die dann zu erledigen sind, wenn man sich nicht komplett die Chance verbauen möchte noch etwas beigebracht zu bekommen. Einzige Ausnahme hier ist Herr Mücke, der sich sehr um die Studenten bemüht hat und auch trotz Zeitmangel viel erklärt hat. Kann insgesamt nur sehr davon abraten hier sein Innere-Tertial abzuleisten! Und den Ruf der Mensa als "schlechteste Mensa Deutschlands" kann ich an dieser Stelle wohl nur bestätigen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Punktionen
EKGs
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche fest
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
5
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
5
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6