Insgesamt war es ein kurzweiliges Tertial, weil es eine feste Rotation für alle gibt. D.h. länger als 4 Wochen ist man auf keiner Station. Das hat positives (Zeit geht schneller um) aber auch negatives (man muss sich dauernd neu eingewöhnen). Die Ärzte auf Gastro - Kardio und Notaufahme sind jedoch aus einem "pool". d.h. da kennt man dann auch alle. Ich fand Geri am besten. Da ist definitiv noch am meisten Zeit für Erklärungen. Der Chef ist super. Kardio und Gastro ist ok, man muss vieles selbst einfach machen, da die Ärzte selbst kaum Zeit haben um was zu erklären. Insgesamt lernt man aber (für Innere) okay, man muss es sich tatsächlich ein weng einfoldern. Wenn man aber auf eigene Patienten besteht, dann ist das immer möglich und hier waren die Assistenzärzte behilflich beim Briefe schreiben und Medikamente ansetzten etc.
Angio war total langweilig, hier hat man wenig zu tun und läuft viel hinterher . Notaufnahme hingegen super lehrreich und leider zu kurz mit 2 Wochen.
Die Fortbildungen sind nicht der hit. Das müssen die Studenten nämlich selbst machen und da haben so kurz nach dem Stex alle das selbe Wissen. Also relativ sinnfrei. (War aber auch mein 1. Tertial. Vielleicht macht es dann mittendrin oder am Ende mehr Sinn)