Nettes Team von Assistenzärzten, die leider zu diesem Zeitpunkt alle selbst relativ neu waren und man deshalb nicht die Möglichkeit hatte, selbst Punktionen etc durchzuführen. Waren alle PJler da (insg 6), war es zu viel und man hat sich gegenseitig die Arbeit weggenommen.
Je nach Assistenzarzt konnte man eigene Patienten begleiten und mitbetreuen.
Lediglich die Pflege war teilweise unverschämt und nutze einen für nichtärztliche Tätigkeiten, was scheinbar selbstverständlich ist.
Bewerbung
ca ein halbes Jahr vorher über die Uni (Fr. Bruni)