Das Innere-Tertial an der Park Klinik Weißensee ist sehr empfehlenswert. Hier lernt man die Vielfalt der Inneren-Medizin (Rheumatologie, Gastroenterologie und Kardiologie) kennen.
PJlerin werden schnell und freundlich ins Team aufgenommen. Es gibt eine gute Mischung aus Assistenzärzten und Fachärzten, die alle sehr nett sind. Die Oberärzte sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit und erklären gern. Sie schauen mehrmals am Tag nach ihren Assistenzärzten auf den jeweiligen Stationen, sodass man immer die Gelegenheit hat Sachen nachzufragen. Es gibt immer die Möglichkeit in der Endoskopie oder Kardio-Funktionsdiagnostik/Echo zu hospitieren. Am Besten ist es wenn man eigene Patienten betreut und mit denen zu den geplanten Untersuchungen (ÖGD, ERCP, ECHO, Kolo,...) mitgeht. Die PJ-Fortbildungen sind großartig, insbesondere von dem leitenden OA der Rheumatologie. Einmal wöchentlich findet die Tumorkonferenz sowie der Journal-Club mit Kaffee und Kuchen statt.
Mein persönliches Highlight war die Notaufnahme. Ich konnte dort eigenständig arbeiten. Diagnostik sowie Therapie mir überlegen und mit dem zuständigen Arzt rücksprechen. Unter Anleitung kleine invasive Maßnahmen durchführen. Und man hat in der Notaufnahme viel Kontakt zu anderen Fachbereichen (Neurologie, HNO, Gyn, Chirurgie).