Pro:
- nettes Team
- breites Spektrum: viszeral-, gefäßchirurgisch, bariatrisch und traumatologisch
- Regelmäßige Fortbildungen: meist 1mal pro Woche für chir. UHUs, einmal pro Woche interdisz. Fortbildung, alle 2 Wochen Journal-Club
- Notaufnahme mit Betreuung eigener Patienten in Rücksprache mit dem OA (je nach Anzahl der UHUs, meist ca. 1 Monat möglich)
- Pikett-Dienste werden zusätzlich vergütet
- eigenständiges Arbeiten
- Unterbringung im Wohnheim (Haus Beo): Zimmer mit Gemeinschaftsbad/-küche oder teuerere Zimmer mit eigenem Bad und eigener Küche
- in der Nähe: Bodensee, Berge, Zürich, Konstanz (D)
Pro/Con:
- je nach Anzahl der UHUs kann es sehr viel zu tun geben und man muss viele Pikett-Dienste machen oder
- man hat Schwierigkeiten Arbeit zu finden, kommt wenig in den OP (zeitweise nur 0-1/Woche) und muss die Zeit bis zum Feierabend absitzen
Contra:
- im Sommer ist leider ca. 4 Wochen lang der OP-Betrieb reduziert und eine Station komplett geschlossen
Fazit: Gutes Tertial mit nettem Team. In der Notaufnahme habe ich sehr viel gelernt, sonst leider eher wenig. Insgesamt leider nur wenige Einsätze im OP.