Sehr nettes Team, gute und wertschätzende Atmosphäre. Man wird als PJler schnell integriert. Man bekommt schnell eigene Patienten, die man visitiert oder kann die Patienten in der Ambulanz aufnehmen und stellt sie dann dem Ambulanzarzt vor. Natürlich ist in der Pädiatrie immer etwas Vorsicht geboten, es wird schon darauf geachtet, dass man die Eltern oder Kinder nicht verunsichert und alles klar und verständlich vermittelt. Die OberärztInnen beantworten alle Fragen und wollen einem etwas beibringen. Praktische Tätigkeiten wie venöse Blutentnahmen oder Zugangsanlage bei Säuglingen oder Kleinkindern darf man selbst durchführen. Auch Lumbalpunktionen, wenn zufällig eine stattfindet. Man kann auch auf die Intensiv- /Frühgeborenenstation rotieren.
Einmal die Woche findet eine PJ-Fortbildung statt, an der alle PJler im Haus teilnehmen dürfen.
1 Studientag alle 2 Wochen.