PJ-Tertial Orthopädie in Waldkrankenhaus Rudolf Elle Eisenberg (4/2017 bis 9/2017)

Station(en)
1B und 2A
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Jena
Kommentar
Ein sehr lehrreiches und angenehmes Tertial. Wer sich für die Orthopädie interessiert, bekommt einiges geboten: Endoprothetik, Unfallchirurgie, Kinderorthopädie, Arthroskopie,.. Während des Tertials wurde einmalig routiert, wodurch ein breites Spektrum abgedeckt werden konnte. Wünsche konnten jederzeit geäußert werden.
Am Morgen ist man als PJler für die Blutabnahmen und das Legen von Flexülen zuständig. Anschließend findet die Visite und Morgenbesprechung statt. Im Anschluss wird man je nach Departement entweder in den OP, die Ambulanz, Station oder Notaufnahme eingeteilt. Im OP ist man meist 1. oder 2. Assistent, es wird viel erklärt und man kann auch selbst einiges machen. Je nach Interesse und Bemühen lassen die Kollegen kleine Eingriffe auch selbst durchführen.
Da Eisenberg als Lehrstuhl des UKJ auch oft Studenten zum Tagespraktikum betreut, kann man dort beim Untersuchungskurs nochmal zuschauen.
Alles in allem ein tolles Tertial!
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Gipsanlage
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2