Super nettes, kleines Team! Durch die Zuteilung eines Ersatzmentors, hatte man in Abwesenheit des eigentlichen Mentors trotzdem noch eine Ansprechsperson (wobei eigentlich jeder gerne meine Fragen beantwortet hat bzw mir geholfen hat). Die KPJ Mappe war auf dieser Station leicht zu befüllen. Zeit für Mittagessen war regelmäßig möglich, und die Arbeitszeiten wurden sehr selten überschritten (oft konnte man sogar früher gehen, wenn nichts mehr los war). Durch eine interne Abmachung zwischen KPJlern und Hauptmentor, sind wir jeden Tag 1h länger geblieben (8-16 Uhr), hatten dafür aber 3 Tage/Monat zusätzlich frei.
Alles in allem, ein sehr gelungenes Tertial mit vielen Möglichkeiten was zu lernen (selbst wenn man eher chirurgisch veranlagt ist -> Assistenz im Herzkatheter bzw bei gefäßchirurgischen Operationen).
Bewerbung
ca 1 Jahr im Voraus bei der Sekretärin (sandra.waitz@meduniwien.ac.at)