Positives:
- Rotation durch die verschiedenen Bereiche der Inneren
- Teilnahme an einem Sonokurs möglich
- 2 Wochen Rotation in die Endoskopie, wo ich oft vorgeschallt habe - wenn man möchte, erlernt man die Grundlagen der Sonographie
- zum Ende des Tertials Betreuung eigener Patienten möglich
- Pleura- und Aszitespunktionen unter Aufsicht
- Dienste möglich, dadurch Herausarbeiten von Krank-/Fehltagen
- gute Stimmung im Team, Hierarchien flach
- viele Ärzte sehr bemüht einem was beizubringen
- gutes Ansehen als PJler
- PJ-Beauftragte sehr nett und um das Wohl und die Lehre der PJler bemüht
Negatives:
Manchmal war man auf den Stationen fast nur mit Blutentnahmen, Aufnahmen und Aufklärungen beschäftigt und das Teaching kam zu kurz.
Das kam zum Tragen, wenn mal nur wenige Studenten da waren.
In der PJ-Rotation vor uns gab es wohl einige Probleme in der Hinsicht, wonach in unserer Rotation Gespräche der PJ-Beauftragten mit den Ärzten erfolgte. Hiernach konnte man eine deutliche Besserung unserer Situation spüren. Man wurde häufiger gefragt, ob man alles schaffe, Fragen habe und dazu ermutigt, an den Oberarztvisiten teilzunehmen. Wir waren am Ende durch Überschneidung der Tertiale aber auch 7 PJler und dazu einige Famulanten.
Insgesamt finde ich, dass man in dem Haus sehr bemüht um PJler ist und man viel lernen kann. Stressige Tage, wo den Ärzten dann auch kein Teaching möglich ist, gibt es überall mal. Ich würde das Diako weiterempfehlen!