Sehr freundliche Ärzte, die einem gerne etwas beibringen und sich darüber freuen, dass man ihnen als PJler hilft. Betreuung eigener Patienten möglich. Mittlerweile wird ein Blutabnahmedienst etabliert, sodass nur sporadisch Blutabnahmen anfallen. Man darf auch Punktionen unter Anleitung durchführen, wie Pleura- oder Aszitespunktionen. Regelmäßiger PJ-Unterricht, als PJler darf man an allen PJ-Fortbildungen der verschiedenen Fächer teilnehmen.
In der Notaufnahme darf man selbstständig Patienten betreuuen, untersuchen, aufnehmen und anschließend mit dem zuständigen Arzt durchsprechen. Rotation auf die Intensivstation. Es besteht die Möglichkeit auf dem NEF mitzufahren.