PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Mount Hope Hospital (12/2007 bis 4/2008)

Station(en)
Allgemeinchirurgie
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Grundsätzlich muss man für alles kämpfen, was man machen will. V.a. im OP ist es nicht selbstverständlich, dass man mit an den Tisch kommt, v.a. nicht als Frau. Oft steht man planlos in der Ecke
Positiv: Des öfteren kommen OP Teams aus den USA (Herzchirurgie, Nierentransplantation), für die es dann wieder selbstverständlich ist, dass man sich wäscht und an den Tisch kommt. Nach langer Aufwärmzeit kann man auch den einen oder anderen lokalen Chirurgen überzeugen einen mit an den Tisch zu nehmen.
CAVE: Die meisten Pat. sterben an Infektionen winige Tage nach der OP. Auch der europäische Standard (Sterilität, Op Techniken, Pflege)könnte von den Mitteln her problemlos erreicht werden, wenn es den Chirurgen nicht einfach wurscht wäre. Dies ist vor allem am Anfang gewöhnungsbedürftig und nicht so einfach zu akzeptieren.
Als Weisser wird man grundsätzlich gewarnt sich nicht alleine auf der Strasse zu bewegen. Nach einigen Tagen in Angst wird man meist ein wenig lockerer und nimmt doch die öffentlichen Verkehrsmittel her und fährt auch mal alleine nach POS, allerdings muss man immer und jederzeit damit rechnen überfallen zu werden und sollte deswegen auch nichts dabei haben, was man nicht weggeben könnte.
Bewerbung
1/2 Jahr
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Gebühren in EUR
ca 600

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
1
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.13