Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Das Innere-Tertial im Klinikum Bogenhausen hat mir sehr gut gefallen. Auf beiden Stationen wurde viel Wert auf Lehre und Ausbildung der PJ-Studenten gelegt. Wir hatten regelmäßig Fortbildungen, die fast immer stattgefunden haben. Darunter einmal wöchentlich eine Fortbildung mit wechselnden Themen der Inneren Medizin, alle 2 Wochen eine Radiologie- und EKG-Fortbildung sowie ein mehrtägiges Praktikum in der Klinischen Chemie. Ich wurde fest einem Assistenten und einem Bereich zugeteilt und habe auch nur bei "meinen" Patienten die Blutabnahmen gemacht und Viggos gelegt. Neue Patienten wurden gemeinsam mit dem Assistenzarzt/ärztin besprochen und ich wurde in die Behandlungsabläufe immer miteinbezogen. Auch die Oberärzte haben sich sehr für die Lehre im Alltag engagiert und uns immer ermutigt, in die Funktion zu gehen und Fragen zu stellen. Besonders lobend muss ich die Ärzte in der Pulmologie hervorheben, die uns besonders gut ins Team integriert haben.
Außerdem dürfen die PJ-ler am Freitag immer zu den "Funktionstagen", wo man unter anderem die Notaufnahme, Endoskopie, Bronchoskopie etc. kennen lernen kann. Auch Notarzt-Mitfahrten sind jederzeit möglich und werden gemeinsam mit den anderen PJ-lern und Famulanten eingeteilt.