Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, OP
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Visceralchirurgie Station 12:
7:15 Visite
7:45 Frühbesprechung
8:00 ITS Visite
8:30-16:00 Stationsarbeit/OP/sprechstunde
Wir durften wenn alle Aufgaben erledigt waren regelmäßig gegen 15 Uhr nach Hause gehen:-)
Super nettes Team, sehr gute Stimmung.
Montags PJ Unterricht über ein breites Spektrum Visceralchirurgie. Die PJ Koordinatorin ist sehr bemüht, dass sich alle PJ wohl fühlen und etwas lernen. Wenn man kurzfristig auf einer Station länger bleiben wollte war dies kein Problem.
Mein klarer Favorit, ich habe deswegen die Zeit auch verlängert
Station Unfallchirurgie: übliche PJler Aufgaben, super nette Ärzte die auf Nachfrage ausführlich teachen und darauf achten, dass man auch von der Visite etwas mitbekommt
Im OP:
OP-Pfleger Thomas : ist super engagiert und hilft einem dabei sich im OP richtig zu verhalten.
Offiziell ist man in der Unfallchirugie, da die Orthopäden aber immer PJler im OP brauchen , wird man da auch eingeteilt.
Bei den Orthopäden darf man öfter zunähen: Donati, Intracutan, Einzelknopf, je nach Vorliebe des Operateurs.
Die meisten Ärzte erklären viel und gerne, auf Nachfrage macht das eigentlich jeder. Mein Highlight eine diagnostische Schulter ASK unter Anleitung selbst durchführen.
In der Unfallchirurgie kann es auch mal länger als 16 Uhr werden, man wird aber dann gefragt ob man ausgelöst werden möchte vom Dienst/ bzw. nach Hause geschickt.
Essen ist super , vor allem das riesige salatbuffet.
Ein tolles Tertial, sehr empfehlenswert.