Pro: Während der Narkose ist meist viel Zeit für Fragen und Erklären. Je nach Oberarzt/Assistenzarzt kann man viel manuelle Tätigkeiten erlernen. Z.B. Venenzugänge, LAMAs, häufig Intubieren. In der THG ist es auch möglich, ab und zu eine Arterie oder einen ZVK zu legen, In der Ortho kann man auch mal eine Spinalanästhesie oder einen Nervenblock legen.
Das Team ist sehr nett, meist wird man gut eingebunden und auch die Pflege ist großteils top. Mittagessen geht eigentlich immer, selten ist man länger als bis 16 Uhr an der Klinik.
Contra: Selbstständiges Arbeiten ist sehr wenig möglich, was vor allem anfänglich gar nicht so schlecht ist.
Auf der Intensivstation war wenig PJ-kompatible Arbeit vorhanden und leider auch wenig Zeit für teaching.
Fortbildung findet 1x pro Woche Donnerstag Nachmittag statt. Die Qualität der PJ-Seminare schwankt vor allem bei den außerhäusigen Dozenten.