Ich bin morgens immer die Visite mitgelaufen, in die Früh- und Röntgenbesprechung mitgegangen und dann entweder in den OP oder auf Station.
Da man namentlich in den OP Plan eingeteilt wird, kann man sich morgens bereits drauf einstellen, was auf einen zukommt den Tag über.
Auf Station habe ich die Verbände gemacht, Arztbriefe geschrieben, ab und zu mal der MFA bei Blut und Nadeln geholfen, Untersuchungen angemeldet etc.
Ich hab mich wirklich wohl gefühlt, die Ärzte sind alle nett und integrieren einen in das Team. Ich hatte auch immer einen Ansprechpartner.
Im OP selbst darf man leider wenig machen (Lagern, Einwaschen, Haken halten, Absaugen etc.).
4 Mal die Woche ist Unterricht von 14-15 Uhr, dieser findet zuverlässig statt und ist meistens auch wirklich gut. Danach konnte ich meist gehen.