PJ-Tertial Gynäkologie in Bezirkskrankenhaus St. Johann (12/2017 bis 2/2018)

Station(en)
3
Einsatzbereiche
OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Insgesamt war die Stimmung auf der Station und im gesamten Team wirklich gut. Besonders der Chefarzt ist extrem bemüht und auch die Hebammen und Schwestern waren immer hilfsbereit und nett und haben einem, wenn Zeit war, auch gerne mal etwas gezeigt.

In St. Johann ist insgesamt leider eher wenig los. Ca. 2 Geburten pro Tag (wobei man nicht immer mitgehen darf), keine Pränataldiagnostik, keine Onkologie, keine "schwierigeren" Fälle und auch keine Geburten vor der 34. SSW werden im Haus gemacht. Es wiird viel urogynäkologisch operiert, wobei man bei allen OPs eigentlich nur zusätzlich vorhanden ist, aber eigentlich nicht gebraucht wird. Meistens war die gesamte Arbeit bis zur Mittagspause erledigt, wer also viel Wert auf Freizeit legt ist hier richtig. Leider darf man recht wenig selbstständig machen, auch keine Patienten aufnehmen, untersuchen, bei der Visite vorstellen, etc.

Insgesamt ein nettes Tertial, mit einer jedoch eher flachen Lernkurve. Mit viel Eigeninitiative kann man aber doch die Basics recht gut kennen lernen.
Bewerbung
ca 2 Jahre
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87