Pro:
- hervorragende Einführungstage (Spital organisiert Unterkunft, Wäsche, eigenes Telefon, Essenskarten etc.)
- gute Integration ins Team
- super Assistententeam, das gewillt ist, seinen PJ-lern etwas beizubringen
- dadurch lernt man das gynäkologische Untersuchen und Sonografieren
- Teilnahme im OP, Ambulanz und Notaufnahme jederzeit möglich
- super Kontakt zur Pflege/ Hebammen
- keine Dienste, sodass man an den Wochenenden viel viel Zeit hat, um etwas zu unternehmen! (Muri hat einen Bahnhof, von dem man aus die ganze Schweiz bereisen kann)
- Personalwohnheim direkt gegenüber, neue Studios mit eigener Küche und Bad
-im Personalwohnheim findet man immer Leute zum Kochen, Filme schauen, Feieren, gemeinsame Unternehmungen
Kontra:
- schlechte Stimmung unter den Oberärzten und Leitenden Ärzten aufgrund unterschiedlicher fachlicher Meinungen und persönlicher Differenzen (Chef setzt sich leider selten durch)
- der Kampf um Operationen, Untersuchungen und Patientinnen wird leider auch auf dem Rücken der Assistenten ausgetragen
- kein direkter PJ-Ansprechpartner für Wünsche, Probleme und Anregungen sowie keine PJ-Seminare (Die Abteilung an sich macht jedoch interne Weiterbildungen)
- Feierabend selten vor 16.30 Uhr
Bewerbung
- Bewerbung ca. 1 Jahr im Voraus über Chefsekretärin Katja Schneider
- unkompliziert