Sehr interessantes PJ-Tertial in einem super Team!
Morgendlicher Beginn um 08:30 in der neuroradiologischen Frühbesprechung. Man rotiert über Normalstation, Stroke-Unit, Intensivstation und Notaufnahme. Es gibt einen mehr oder weniger festgelegten Rotationsplan, der sich abhängig von der Anzahl der PJler auch variieren lässt. Ich konnte z. B. 6 Wochen in der ZNA verbringen und habe dort viel gesehen und gelernt. Man darf eigene Patienten betreuen und bei den Oberarzt-/Chefarztvisiten vorstellen. Eigener Zugang zum Krankenhausinformationssystem, mit jedoch begrenzten Berechtigungen. Lumbalpunktionen unter Aufsicht sind regelmäßig möglich. Teilweise viele Zugänge und einige Blutentnahmen, da kommt es auf offene Kommunikation mit der Pflege an. Jede Woche PJ-Unterricht und Abteilungsfortbildungen. Die Stimmung war sehr insgesamt sehr angenehm, man fühlte sich auch als PJler ins Team aufgenommen und konnte jederzeit Fragen stellen, die immer ausführlich beantwortet wurden.