Pro:
- absolut phantastisches Team, sehr guter Kontakt auch zu den Oberärzten, der Pflege und den Hebammen (Man wird als PJler sehr geschätzt)
- Blutabnahme erfolgt durch die Pflege (bei schwierigen Venen hat man vll. 1 Blutentnahmen am Tag)
- 50% der Zeit Gynäkologie (Aufnahmen inklusive gynäkologischer Untersuchung, OP-Vorbereitung, OP (immer am Tisch), Stationsarbeit (man muss keine Briefe schreiben oder andere Organisation machen), Onkologische Tagesklinik, Tumorboard, Patientengespräche, Poliklinik, Sprechstunden)
- 50% der Zeit Geburtshilfe (jede Menge Spontangeburten, 1. oder 2. Assistenz bei Sectio, Entlassgespräche, Aufklärungen, Ultraschall (gerne auch Vorschallen und Gewichtsbestimmung), Sprechstunde)
- Ich durfte wirklich überall dabei sein.
- Nur 1 PJ-Student in der Gynäkologie, daher optimale Betreuung durch die Assistenzärzte
- entweder man bekommt einen kostenlosen Parkplatz, 40€ Tankgutschein und Mittagessen umsonst oder man kann direkt neben dem Krankenhaus im Wohnheim wohnen
Kontra:
- kleines Team, das manchmal leider unterbesetzt ist, daher konnte nicht immer alles sofort erklärt werden (aber man wird gebraucht und darf schnell viel eigenverantwortlich arbeiten)
- einmal die Woche Fortbildung durch die Assistenzärzte oder externe Referenten
- einmal die Woche Theorieunterricht für PJ-Studierende aller Fachrichtungen mit wechselnder Qualität; Ich habe Innere, Neuro usw. gehört aber kein Thema der Gynäkologie.
Bewerbung
Bewerbung läuft über das PJ-Portal. Das Caritas-Kh ist Lehrklinik der Universität Würzburg.